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Braunschweiger im Marketing: Die plista GmbH

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plista Gmbh

plista GmbH: Zielgerichtete digitale Werbung und Content Distribution in nativen Umfeldern

Wie funktioniert erfolgreiches Onlinemarketing mit nativen Formaten?

Was genau sind eigentlich native Formate? Als Native Advertising wird eine besondere Form der Internetwerbung bezeichnet. Auf Webseiten von Verlagen etwa werden dem Besucher weitere Inhalte meist am Ende eines Artikels als Leseempfehlung angeboten. Darunter befinden sich weiterer Content der Seite wie Artikel zu dem Thema, Artikel von einer externen Seite oder Werbung als Bild-Text-Anzeige oder als Video-Anzeige.

„Das Advertorial wird auferstehen als Native Advertising. Das werden wir noch 2015 erleben.“ Alexander Franke

Die von dem Berliner Unternehmen plista GmbH entwickelte Empfehlungstechnologie bietet dem Leser einen klaren Mehrwert, so Franke. Denn: Dank einer Einbindung von themennahen Anzeigen in einem natürlichen, nativen Umfeld wird Onlinewerbung nicht als störend wahrgenommen. Dennis Kirschner (Director Marketing & Communications) und Alexander Franke (Director Cooperations DACH) von der plista GmbH stellen nicht nur das System vor, sondern erklären vor dem Marketing Club Braunschweig auch, warum Werbung von Nutzern in diesem Fall so positiv bewertet wird.

In den Räumen der Agentur Matzke und Heinzig im Braunschweiger Magniviertel berufen Sie sich auf Zahlen, die belegen, dass klassische Bannerwerbung nicht mit Werbung im nativen Umfeld mithalten kann. Die Ergebnisse stammen aus einer Studie, die von plista 2014 in Auftrag gegeben wurde. Gefragt wurde nach der Werbewirkung von Native Ads im Vergleich mit klassischen Onlinebannern.

Studie belegt Erfolg von Native Advertising

Die Befragten gaben an, dass der freiwillige Werbekonsum (Videos starten nicht automatisch, sondern erst nach antippen in der mobilen Ansicht) als besonders positiv wahrgenommen wird. Außerdem werden der Lesefluss und der Konsum der redaktionellen Inhalte nicht gestört oder unterbrochen.

Nicht stören, nicht stoppen, nicht zwingen!

Das Angebot der Empfehlungen wie es von plista eingesetzt wird erlebt eine positive Resonanz auf Seiten der User – ganz im Gegensatz zu klassischen Werbevideos und Bannerwerbungen, die ungefragt aufpoppen und Inhalte überdecken oder einzelnen Videos vorgeschaltet sind.

Der selbstbestimmte Leser

Internetnutzer möchten selbstbestimmt surfen und Inhalte auswählen, die sie lesen. Ein weiterer Vorteil von Nativen Ads ist es, dass sie thematisch zu den Interessen des Lesers passen. Dank der Seite, auf der sich der Nutzer befindet, werden ähnliche Inhalte angeboten. Das kann ein interessanter Artikel sein oder auch ein Werbevideo. Der User entscheidet selbst, was er sich als nächstes anschaut.

Fazit: Imagegewinn und zufriedene Leser

Das Berliner Unternehmen plista bringt mit seiner datengetriebenen Content- und Werbeplattform Werbetreibende und Medien zusammen. Publisher wie etwa die Bauer Media Group bekommen durch die per Widget eingebundenen, vorgeschlagenen Artikel eine längere Verweildauer der Leser, eingebundene Anzeigen bieten eine zusätzliche Monetarisierung des Inhalts. Die optimale Aussteuerung des Contents und der Werbung auf die Interessen des Lesers steigert die positive Wahrnehmung von Inhalt und Werbung. Dadurch erlebt das Image sowohl des Publishers als auch des Werbekunden einen Gewinn.

Im Anschluss an den ausgebuchten Vortrag konnten sich die Mitglieder des Marketing Clubs Braunschweig bei Snacks und Suppe mit den beiden Vortragenden weiter austauschen.

Weitere Informationen über plista und Native Advertising finden Sie unter: www.plista.com/de/

Ein Artikel von Marni Alves www.marnialves.de

 

Text: Marni Alves

Fotos: Klaus G. Kohn Fotografie

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